Palliativversorgung in der Pflege in Perfektion (PiPiP)

Die Fortbildung richtet sich an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten sowie der stationären Alten- und Krankenpflege. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei halbe Tage und findet im Februar 2024 statt.

Bei „PiPiP“ handelt es sich um ein Pilotprojekt zur Optimierung der palliativen Versorgung in Pflegeheimen und zur Vermeidung unerwünschter bzw. unnötiger Krankenhausaufenthalte. Es wurde von der Deutschen PalliativStiftung mit Förderung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration in den Jahren 2018 bis 2020 erarbeitet. In den zurückliegenden drei Jahren hat sich gezeigt, welche Bedeutung nicht nur in einer solch schwierigen Situation wie der Pandemie hospizlich-palliatives Grundwissen und bereits etablierte Strukturen haben, wie viel Sicherheit sie in der Versorgung von Patient*innen bieten und allen Beteiligten helfen.

Das Zefog lädt gemeinsam mit dem Förderverein Hospiz und Palliativ und der deutschen PalliativStiftung gleich zweimal zu dieser Fortbildung ein: Kurs 1 (bereits ausgebucht) findet am Montag, 5. Februar 2024, von 15 bis 19 Uhr statt und wird am Montag, 26. Februar 2024, von 15 bis 19 Uhr fortgesetzt. Kurs 2 findet am Dienstag, 6. Februar 2024, von 9 bis 13 Uhr und am Dienstag, 27. Februar 2024, von 9 bis 13 Uhr, statt. Darüber hinaus steht ein Online-Angebot zum individuellen Abruf, für Fragen und Diskussionsrunden bereit. Die Teilnehmenden erhalten am Ende der Schulung ein Zertifikat. Referent ist der Vorsitzende der Deutschen PalliativStiftung, Dr. Thomas Sitte.

Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 20 Personen begrenzt. Der Eigenanteil beträgt 20 Euro/Person. Es entscheidet die zeitliche Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Anmeldungen für Kurs 2 sind auf Anfrage per Mail an " target="_blank" rel="noreferrer noopener"> noch möglich.

Bild: Shutterstock 1408652666 [joel Bubble Ben]